Neues LASK-Stadion – zeigt Linz die rote Karte?

Politische Impulsgebung für das Radio-Empfangsgerät

Im Jahr 2017 gestalte ich bei Radio FRO 105.0 zwei Mal pro Monat eine einstündige Politik-Sendung im Rahmen des Infomagazins FROzine.

Sendetermin:

Dienstag, 5. September 2017, 18.00 – 19.00 Uhr

Wiederholungen am darauf folgenden Tag jeweils um 6.00 und 13.00 Uhr. dorf TV zeigte eine Aufzeichnung am Montag, 11. September 2017, um 20.00 Uhr.

Mit dem Aufstieg des LASK in die Bundesliga ist der Traditionsklub wieder in die höchste Spielklasse des österreichischen Fußballs zurückgekehrt. Das sollte eigentlich auch für Linz als Sportstadt eine willkommene Aufwertung bedeuten. Doch das Verhältnis des Vereins zum Ursprungsort ist seit geraumer Zeit getrübt. Das kommt alleine schon dadurch zum Ausdruck, dass sich der LASK auch nach dem Bundesliga-Comeback für den Vorort Pasching als Austragungsort der Heimspiele entschieden hat. Doch während die oö. Landesregierung unter ÖVP-Führung einen Stadionneubau schon in naher Zukunft forciert, haben die Linzer Stadtverantwortlichen dazu noch nicht klar Stellung bezogen.

Die Studiodiskussion ging daher u.a. den Fragen nach, welche politischen Interessen in der kontroversiellen Debatte um die zukünftige Stadioninfrastruktur für den LASK zutage treten, was eine längerfristige Rückkehr nach Linz erfordert und welchen Beitrag die städtische Regierung dazu leisten soll.

Mit Bernhard Baier (ÖVP-Vizebürgermeister und Wirtschaftsreferent) und Georg Leblhuber (Sportressortleiter OÖ. Kronen Zeitung).

Die Übertragung steht im Online-Archiv von dorf TV zur Verfügung.