Kunst im Ausnahmezustand. Menschen in der Krise.

Der Linzer KunstRaum Goethestrasse xtd kann da was machen

Depressionen, Burnout, Angstzustände – die psychischen Belastungen aufgrund der Corona-Situationen sind deutlich spürbar. Viele Menschen leiden unter den Schutzmaßnahmen. Personen, die schon vorher psychische Probleme hatten, trifft die soziale Isolation oft noch stärker. Daher sind niederschwellige Unterstützungsangebote wie die des KunstRaum Goethestrasse xtd, ein Angebot von pro mente OÖ, das sich auch als Teil der Linzer Kunstszene etabliert hat, wichtiger denn je.

Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte der KunstRaum Goethestrasse xtd unter dem Titele “Ja, wir können da was machen!” sein vielfältiges Programm und stellte den gleichnamigen Katalog vor.

Ich nahm als leitender Politikredakteur von DORFTV daran teil und führte anschließend Interviews mit Doris Lang-Mayerhofer (Kulturstadträtin der Stadt Linz, ÖVP), Margot Peters (stellvertr. Vorstandsvorsitzende pro mente OÖ), Susanne Blaimschein (Beauftragte KunstRaum Goethestrasse xtd, pro mente OÖ) und Gerald Priewasser-Höller (Künstler).

Die Übertragung steht im Online-Archiv von dorf TV zur Verfügung.