Anfang April 2008 ist das von Konrad Becker und mir herausgegebene Buch Kampfzonen in Kunst und Medien erschienen. Der Sammelband unternimmt den erstmaligen Versuch, die national-konservativen Regierungsjahre von ÖVP und FPÖ aus einer Perspektive zu beleuchten, die als besonderer Indikator für die allgemeine Kräfteverschiebung zu Gunsten einer neoliberalen Hegemonie gewertet werden muss.
Die 25 Beiträge von Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft, Medien und Aktivismus beschreiben auch die Handlungsfelder einer künstlerischen und medialen Praxis sowie die Möglichkeiten und Grenzen von Kulturpolitik (siehe dazu Editorial und Inhaltsverzeichnis).
Araba Evelyn Johnston Arthur (Sozialwissenschafterin, Aktivistin), Anton Pelinka (Politikwissenschafter) Franz Schuh (Schriftsteller) von Nina Horaczek (Falter)
Am Mittwoch, 16. April 2008, 18.30 Uhr im Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien