Sexting: Polit-Seelsorge für das Unbehagen im Netz

Neue Kolumne in der KUPF-Zeitung

Das Sexting, so der phänomenologische Begriff für das Verschicken und den Austausch eigener Nacktaufnahmen über mobile Endgeräte, macht sich einer aktuellen Studie zufolge nun auch unter Österreichs Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren breit.

Die Aufregung ist seither groß. Wie können wir unsere Kinder im Netz nur vor einem derart sündigen Verhalten und, damit verbunden, vor einem allfälligen Missbrauch schützen? Die Debatte lässt hier zur sprichwörtlichen Kirche wieder einmal das Dorf vermissen.

Ab 2015 schreibe ich für dieKUPFzeitung unter dem Titel Pastorale Digitale eine regelmäßige Kolumne, die Seelsorge für das große Unbehagen im digitalen Netz bietet. Den Auftakt macht ein kritischer Blickwechsel auf den jugendlichen Umgang mit Nacktbildern.