Als Sohn einer Familie mit algerischen Wurzeln wuchs Samir Nasri in Marseille in einer herunter gekommenen Nordrand-Siedlung auf. In der Trostlosigkeit der Stahlbetonbauten erlebte er die Jugendrevolten des Herbsts 2005.
Doch schon wenige Jahre später zählt der 19-jährige Nachwuchsstar zu den Aushängeschildern einer Fußballer-Generation, die nach dem Abgang von Zidane, Barthez und Desailly ganz Frankreich mit Selbstbewusstsein und Durchsetzungsstärke in Euphorie versetzt.
Für die aktuelle Ausgabe des ballesterer fm ich mich an ein Portrait gewagt